Unentschieden im Verfolgerduell in Ascha

Zum Rückrundenauftakt kam es zur Partie der DJK Straubing gegen den SV Ascha. Das Hinspiel konnten die Straubinger noch 2:1 für sich entscheiden.
ZU Beginn der Partie attackierte Ascha sehr offensiv und fuhr ein hohes Pressing. Das Aufbauspiel der Gäste wurde somit bereits früh gestört. Doch dadurch ergaben sich auch Räume auf den Außenpositionen, was in der Anfangsphase gut genutzt werden konnte. Erst setzte Thanner einen Weitschuss an die Latte. Fünf Minuten später war man jedoch durch Eisenschink erfolgreich. Ein langer Pass von Stadler fand in Eisenschick einen Abnehmer, der wiederum cool zur Führung abschloss. Nun wurde Ascha besser und schnürte die Gäste regelrecht in deren Hälfte ein. Mit Mann und Maus verteidigte man das eigene Tor und konnte so den Ausgleichstreffer vor der Halbzeit verhindern.
Nach dem Seitenwechsel setzte sich diese Bild fort. Ascha macht weiterhin Druck und war dem Ausgleich oft sehr nahe. Ein Lattentreffer der Gastgeber unterstrich diese Bemühungen. In der 66.Minute waren die Gastgeber auch erfolgreich. Axinger schaltete am schnellsten und konnte aus dem Gewühl den Ausgleich markieren. Die Straubinger ließen sich jedoch nicht unterkriegen, sondern probierten es weiter über die Flügel, doch man scheiterte am gegnerischen Keeper und am eigenen Unvermögen. Zum Schluss hatte Ascha noch eine gute Möglichkeit, der Schuss ging jedoch knapp am Kasten von Torwart Hien vorbei.
Alles in allem ein verdientes Unentschieden, wobei beide Teams die Möglichkeiten zum Lucky Punch hatten. Ascha muss kommende Woche zum vermeintlich leichten Auswärtsspiel nach Alburg reisen. Die DJK hingegen hat nun nach vier Auswärtsspielen hintereinander endlich wieder ein Heimspiel. Man darf am Vogelauweg den Ligaprimus den SV Motzing begrüßen.


Zweite Mannschaft gewinnt souverän mit 6:2

Ein relativ müheloser Sieg gelang der Reservemannschaft, die über die gesamte Spieldauer ein souveränes Spiel ablieferten. Nachdem man kurz in Rückstand geriet, spielte man munter nach vorne und die Tore fielen in kurzen Abständen zum 4:1-Halbzeitstand. Torschützen bis dahin waren Kako, Walter, Obermeier und Penzenstadler. Nach dem Seitenwechsel wurde es ruhiger und man spielte die Partie weiter runter. Bis zum Ende erzielten noch Pryzbyl und Maleiki ihre Treffer. Der zweite Gegentreffer des Tages war am Ende nur Ergebniskosmetik.